SOS-Kinderdorf hilft seit über 70 Jahren erfolgreich Kindern in Not – hier zählt jede Spende. Doch der Spendenmarkt in Deutschland unterliegt einem demografischen Wandel. Traditionelle Stammspender sterben aus – und neue Spender kommen kaum nach. Die große Frage lautete also: Wie schaffen wir es, dass Menschen nicht nur viel einfacher in den Spendenprozess einsteigen, sondern diesen auch viel öfter abschließen?
Unsere Antwort: Zeit für eine neue digitale Spendenerfahrung, die jüngere Nutzer zu mehr Spenden bewegt!
Die Herausforderungen.
SOS-Kinderdorf muss sich gegen eine Vielzahl an Konkurrenten behaupten, die alle um immer weniger Spender buhlen. Umso wichtiger ist es, Spendern in diesem großen Wettbewerb die eigenen Projekte einfach zugänglich zu machen und Transparenz zu zeigen. Dabei ist die Auswahl bei SOS-Kinderdorf, für welches Projekt, Patenschaft oder Lokalität gespendet werden soll, sehr komplex. Es gibt viele Spendenoptionen, unter denen sich der Nutzer erst zurechtfinden muss. Fakt ist: Je größer die Auswahl, desto schwieriger die Entscheidung. Das ernüchternde Resultat ist eine steigende Abbruchquote.
Digital und intuitiv muss das Spenden-Erlebnis zudem auch noch sein: Denn der jungen Zielgruppe ist es äußerst wichtig, den Erwartungen einer zeitgemäßen, digitalen User Experience gerecht zu werden.
Die Idee.
Wir führten neue digitale Spendenelemente für SOS-Kinderdorf ein, die zum einen die Spenden-Experience verbessern und zum anderen mehr Spendeneinnahmen generieren sollten, welche schließlich direkt in die verschiedenen Projekte für Kinder und Jugendliche einfließen würden.